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Kur & Gesundheit - Übersicht
Mit Basenfasten den Organismus entsäuern
Durch Basenfasten kann man vielen
gesundheitlichen Beschwerden wie Gicht, Rheuma, Haarausfall und
unreiner Haut wirkungsvoll vorbeugen, und im Krankheitsfall zur
Heilung beitragen.
Man schätzt, dass etwa 80 Prozent der Bevölkerung
an einer Übersäuerung des Organismus leiden, der dadurch
sein Säure-Basen-Gleichgewicht verliert, was der Grund für
so manche chronische Krankheit sein kann.
Basisch fasten bedeutet im Gegensatz zum wirklichen Fasten nicht,
dass man auf feste Nahrung verzichten müsste. Man kann während
einer Basen-Kur so viel essen, wie man möchte, allerdings nur
bestimmte Gruppen von Nahrungsmitteln.
Alle Lebensmittel, auf die der Körper mit
Säurebildung antwortet, werden für die Dauer einer Basenfasten-Kur
weggelassen. Das sind vor allem Fleisch und Wurstwaren, Milch und
Milchprodukte, Süßigkeiten, Weißmehl, polierter
Reis, Alkohol, Nikotin, Kaffee und kohlensäurehaltige Mineralwasser.
Dafür darf man sich während des Basenfastens satt essen
an Obst, Gemüse, kaltgepressten Ölen und Mandeln, da diese
Nahrungsmittel im Organismus basisch reagieren.
Ganz wichtig beim Basenfasten ist das Trinken von
mindestens zwei Litern kohlensäurefreiem Wasser oder Kräutertee.
Man sollte eine Basenkur in ihrer Wirkung noch verstärken,
indem man für moderate Bewegung und ausreichend Entspannung
sorgt, da dies den Entsäuerungsprozess beschleunigt.
Da das basische Fasten nichts mit Hungern zu tun
hat, kann man eine Basenkur leicht mehrere Wochen durchhalten. Der
Körper wird es einem danken.
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